Natur im Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalpark
Der Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalpark dienst dem Schutz der alpinen Flora und Fauna Tasmaniens und umfasst auch den Cradle Mountain.
Der Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-Nationalpark dienst dem Schutz der alpinen Flora und Fauna Tasmaniens und umfasst auch den Cradle Mountain.
Mit fast 90.000 Einwohnern ist Launceston die zweitgrößte Stadt Tasmaniens. Sie liegt im Norden der Insel malerisch am Tamar River. An der Cataract Gorge in Launceston befindet sich der einzige belegte Standort der aquatischen Utricularia australis für Tasmanien.
Von St. Helens an der Ostküste nach St. Columba Falls. Nach einigen Tagen an der sonnigen Ostküste ging es weiter ins Inland und in westlicher Richtung. Der Tasman Highway entpuppte sich hier als extrem kurvige und auch extrem schmale Straße.
Von Hobart aus führte uns unsere Route an Tasmaniens Ostküste entlang nach Norden. Eine der besonderen Attraktionen hier ist der Freycinet Nationalpark, der von einer schroffen Küstenlinie und Granitfelsen geprägt ist. Berühmt ist der Freycinet Nationalpark durch die „Wineglass Bay“, eine fast kreisrunde Bucht mit karibikblauem Wasser, gesäumt von schneeweißem feinen Sand.
Rund um Hobart liegen einige interessante Sehenswürdigkeiten, die sich für Tagesausflüge eignen. Die erste lohnende Tour ist der schon im ersten Kapitel erwähnte Mount Wellington, der Hausberg von Hobart. Eine tolle, asphaltierte, fast 20 Kilometer lange Serpentinenstrecke führt aus der Stadt heraus – also fast von Meereshöhe bis zur Aussichtsterrasse auf 1.270 Höhenmetern.
Der kleinste Bundesstaat Australiens ist die Insel Tasmanien, die südlich von Melbourne vor der Küste des Bundesstaates Victoria liegt. Die stürmische Bass Strait trennt die Insel vom australischen Festland. Schon lange wollten wir Tasmanien mit seiner reichen Flora und Fauna gern besuchen, das durch seine abgelegene Lage jedoch nur umständlich und langwierig zu erreichen ist.
Zwischen Bremer Bay im Westen und Hopetoun im Osten erstreckt sich an der Südküste der Fitzgerald River National Park. Seine ausgedehnten, flachen und sandigen Ebenen gehören zusammen mit dem etwas weiter westlich gelegenen D´Entrecasteaux Nationalpark zu den besonders unberührten Naturlandschaften Südwestaustraliens.
Etwa 45 Fahrminuten östlich von Esperance liegt der Cape Le Grand Nationalpark. Der Nationalpark wird geprägt durch wunderschön weiße Strände mit türkisblauem Wasser, Heidelandschaften und schroffe, rotbraune Felsformationen.
Eine Tagesreise östlich liegt der spektakuläre Granitfelsen Wave Rock, so genannt wegen seiner Form: der vordere Rand des Felsens sieht aus wie eine brechende Welle und ist daher ideal für skurille Fotos.
Auf dem Weg nach Norden führt der Indian Ocean Drive den Besucher am Lesueur Nationalpark entlang. Er gehört zu den wichtigen Schutzgebieten in dieser Region.